LAGE A – Gefragt sind Wohnobjekte in bester Lage – CORE OBJEKETE

 

Für Immobilienkäufer ist und bleibt es ein turbulentes Jahr. Bieterverfahren trieben die Preise für erstklassige Immobilien an zentraler Lage in neue Rekordhöhen. Entsprechend tief sanken die Renditen. Angesichts fehlender risikoarmer Anlageoptionen dürfte diese Situation weiter anhalten. Im Wohnmarkt wirkte sich die Pandemie, die Ukraine-Krise wie auch steigende Zinsen drastisch aus: Grössere Wohnungen und Häuser sind hoch im Kurs, die Leerstände bei Kleinwohnungen steigen. Des weiter sind die Finanzierungskosten erheblich gestiegen. Wer heute eine Immobilie an bester Lage erstehen will, braucht viel Geld und Geduld. Vor Wohnimmobilien mit hervorragender Lage bilden sich heute lange virtuelle Schlangen von Käufern, die ihre Mittel möglichst sicher anlegen wollen. Bieterverfahren treiben die Preise auf neue Höchstwerte: In der Zürcher Goldküsten-Gemeinde Zumikon etwa erwarb ein Käufer kürzlich ein nicht mehr benötigtes, nur eine Minute neben einer ÖV-Station gelegenes Feuerwehrgebäude mit einigen Wohnungen für rund CHF 21 Mio. 37 Interessenten hatten sich beworben, der Endpreis lag fast zweieinhalb Mal so hoch wie der von der Gemeinde aufgrund einer professionellen Schätzung vorgegebene Mindestpreis von CHF 8.7 Mio. Im Fokus der Käufer stehen vor allem sogenannte Core-Objekte, also Immobilien in bester Lage mit geringem Anlagerisiko.

Die Preisentwicklung führt azu, dass die Netto-Anfangsrenditen in den meisten Segmenten des Investmentmarkts weiter auf neue Tiefstwerte sanken – dies, obwohl die meisten Investoren eher eine Seitwärtsbewegung erwartet hatten. Wohnliegenschaften erstklassiger Güte rentierten im Landesschnitt mit 1.85% (Vorjahr 2.1%). Noch stärker sanken die Renditen für Top-Büroobjekte: Diese fielen mit 1.9% (Vorjahr 2.35%) sogar knapp auf das Niveau der Wohnimmobilien. Ein Grund dafür: Investoren, die im Wohnmarkt nicht mehr zum Zug kamen, wichen in den Büromarkt aus.

Eigenheimpreise flächendeckend gestiegen

Das Zuhause gewinnt immer mehr an Bedeutung. Gleichzeitig löst das Homeoffice in vielen Haushalten ein Platzproblem aus. Dies führte zu einer steigenden Nachfrage – insbesondere im Eigentumssegment. Auf der Angebotsseite kam nur wenig Neues hinzu. Die Folge waren fast flächendeckend steigende Preise für Eigenheime. Dieser Trend dürfte sich 2022 und 2023 fortsetzen – trotz steigender Hypothekarzinsen.

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Beste Grüsse

Richard A. Lüdi
The RE/MAX Collection
Managing Director / Broker Owner
Executive MBA (HWZ) / Betriebsökonom HWV – FH (BFH)
CAS Immobilienbewertung & Immobilienvermarktung (ZHAW) – Real Estate Management

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